ARBEITSWEISE
Unsere Einstellung, unsere innere und äußere „Haltung“, unser Ideen und Glaubenssätze zeichnen sich in Körper- und Charakterstruktur ab. Diese Strukturen beginnen wir Stück für Stück, sorgsam tiefer zu erforschen. Auf diese Art und weise kann sich erstarrtes langsam und liebevoll lösen, wir wachsen. Wie ein Baum, langsam aber konsistent.
Durch gezieltes Erkunden unsere aktuellen Situation und einem klaren Kontakt zu unseren Füssen, sprechen wir in der Stunde unser Tast-Sinnes-System zusammen mit den anderen Körper-Erfahrungen an. Wir übersetzen „Gedachtes“ in den Körper und unser Wahrnehmungsfeld.
Über unsere sensomotorische Wahrnehmung an den Füssen, aktivieren wir unsere Tiefen-muskulatur welche eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Gefühls von Sicherheit und bei der Selbstregulierung des autonomen Nervensystems spielt.
Fühlen wir uns sicher, können wir auf unsere bekannte Abwehrstrategie in Form von Halte-, Koordinations- und Wahrnehmungsmustern verzichten. Dadurch kann die gehaltene Energie anderweitig genutzt werden.
Über unsere sensomotorische Wahrnehmung an den Füssen, aktivieren wir unsere Tiefen-muskulatur welche eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Gefühls von Sicherheit und bei der Selbstregulierung des autonomen Nervensystems spielt.
Fühlen wir uns sicher, können wir auf unsere bekannte Abwehrstrategie in Form von Halte-, Koordinations- und Wahrnehmungsmustern verzichten. Dadurch kann die gehaltene Energie anderweitig genutzt werden.
Das Lösen dieses inneren Konzepts, das konkrete physische WAHRNEHMEN VON DEM WAS IST, im Kontakt mit dem uns umgebenden Raum, Präsenz und liebevollem Gewahrsein, bringt eine enorme Erleichterung in unser Leben.
Vorstellungen, Emotionen & Symptome treten in den Hintergrund - Leben in den Vordergrund.